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UMB - Untere Mühle Böttstein

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Um was geht es?

Die «Untere Mühle Böttstein» in Böttstein ist ein einzigartiger Lebensraum mit einem harmonischen Ensemble historischer Gebäude. Das Herzstück ist ein 10 Meter Wasserrad aus dem Jahre 1932 , das grösste oberschlächtige Holzwasserrad Europas in einem Gebäude.

Seit der Stilllegung der Getreidemühle im Jahre 1973 blieb auch dieses Rad stehen und das Quellwasser des Mühlebaches fließt seitdem energetisch ungenutzt in die Aare.

 

Der Verein Kultur am Mühlebach Böttstein gegründet am 21. September 2017, hat die Vision, diesen Lebensraum «Untere Mühle Böttstein» nachhaltig zu entwickeln. Das heißt, sein Herzstück, das große  Wasserrad, und die anderen historischen Schätze der Nachwelt zu erhalten und für die Öffentlichkeit erlebbar zu machen. Konkret: Seit dem 10. Mai 2024 dreht das neue Wasserrad. Der Erstlauf des Stromgenerators war am 31. Mai 2025. Um einen Dauerbetrieb 24/7 zu gewährleisten gilt es noch technische Herausforderungen zu meistern damit einerseits drn Eigenverbrauch gedeckt und/oder eine neuzeitliche Getreidemühle betrieben werden kann. Im daneben stehenden Backhaus aus dem frisch gemahlenen Mehl der Mühle frisches Brot zu backen, wäre das Tüpfelchen auf dem «i».

Seit Anfang gibt es neu das Ziel die 'Schlosszone Böttstein' als ausserschulischer Lernort (ASLO) im Kanton Aargau zu etablieren. Die 'Schlosszone Böttstein' mit der Kapelle Böttstein, der Ölmühle und der ehemaligen Getreidemühle sowie dem grössten Wasserrad von Europa bietet, wie im Lehrplan 21 Kanton Aargau gefordert, einen idealen ausserschulischen Lernort im Bereich: NATUR - MENSCH - GESELLSCHAFT.

In den folgenden Jahren plant der Verein die Untere Mühle Böttstein wie folgt zu entwickeln und für die Allgemeinheit erlebbar zu machen.

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